YouTube macht reinen Tisch mit falschen Zugriffszahlen
Nach Facebook setzt nun auch YouTube ein Signal und will zukünftig manipulierte Zugriffszahlen auf Videos überwachen und löschen. Ein Schritt in Richtung mehr Transparenz. Facebook hatte schon 2012 damit begonnen, Fake-Accounts und manipulierte „Likes“ zu löschen. Viele Facebook-Websites hatten plötzlich von heute auf morgen deutliche Verluste an „Likes“. YouTube hatte bisher immer nur die Videos nach Spams durchsucht und diese entfernt. Nun geht es den Manipulierern an den Kragen. Und davon gibt es genug. Das Manipulieren von Twitter-, Facebook-, YouTube-Statistiken ist Programm und anscheinend sehr lukrativ. Dem muss ein Riegel vorgeschoben werden. Von Dienstleistern, die etwa mit 5000 neuen „Likes“ oder „Followern“ locken, sollten Unternehmen die Finger lassen. Das große Erwachen kommt dann, wenn das Konto plötzlich halbiert ist und die Shitstorm-Lawine startet. Das führt zum Image- und Vertrauensverlust.
Doch es geht auch anders. Mit der richtigen Kommunikationsstrategie können Unternehmen auch in den Sozialen Netzwerken ihre eigenen Communities aufbauen und organisch ausbauen. Es geht nur nicht mit Gewalt!
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